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Duschwanne einbauen

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Sie wollen eine Duschwanne einbauen? Dann los!

Sie lieben das Heimwerken und würden Ihre neue Duschwanne gerne selbst einbauen? Dank der kundenfreundlichen Komplettbausätze von Duschmeister ist das ganz einfach möglich. Dazu brauchen Sie kein Fachmann und keine Fachfrau zu sein. Mit ein wenig handwerklicher Begabung schaffen Sie sich und Ihrer Familie eine Wohlfühloase, die sich sehen lassen kann!

Eine Duschwanne einbauen: Anleitung für zu Hause

Wenn Sie selbst Ihre neue Duschwanne einbauen, können Sie sich die Kosten für einen Montagedienstleister sparen. Die meisten Hersteller legen ihren Produkten eine ausführliche Einbauanleitung bei – manchmal gibt es auch ein Video. Schritt für Schritt gelangen Sie so zu Ihrer neuen Dusche.

Um eine Duschwanne richtig einzubauen, benötigen Sie folgendes:

  • • die Duschwanne selbst
  • • höhenverstellbare Wannenfüße
  • • evtl. einen Wannenträger
  • • Ablauf (Siphon)
  • • HT-Rohre
  • • Abdichtset
  • • Flüssigabdichtung
  • • Fliesengrundierung und Fliesenkleber
  • • Werkzeug

Haben Sie Ihre alte Dusche ausgebaut, müssen Sie zunächst die Reste des alten Klebers entfernen und die Flächenabdichtung erneuern. Nun können Sie Ihre neue Duschwanne einbauen – mit oder ohne Wannenträger.

Der Wannenträger wird mit etwas Abstand zur Wand aufgestellt. Dazu liegen dem Produkt Distanzstücke bei. Obendrauf legen Sie die Duschwanne und zeichnen die Öffnung für den Abfluss auf dem Träger bzw. (falls Sie keinen Wannenträger verwenden) auf dem Boden nach. Übertragen Sie auch die Maße des Wandanschlusses und des Ablaufs, nachdem Sie diesen zusammengebaut haben. Sägen Sie den Wannenträger entsprechend zu. Erst dann befestigen Sie Ihre Duschwanne mit Fliesenkleber an Wänden und Boden.

Duschwanne einbauen – mit oder ohne Wannenträger?

Ob Sie Ihre Duschwanne mit einem Wannenträger einbauen sollten, hängt von der Beschaffenheit Ihres Badezimmers ab. Ein Träger, der meist aus Styropor besteht, bietet ein zusätzliches Fundament für Ihre Dusche. Die Vorteile:

  • • Er gleicht Unebenheiten des Bodens aus.
  • • Die Duschwanne wird fest verankert.
  • • Sie haben die Möglichkeit, Abflussrohre unter der Wanne anzubringen.

Wichtig ist, dass der Wannenträger in Form und Größe zur Duschwanne passt. Sind Sie sich unsicher, berät unser Team Sie gern bei der Wahl miteinander kompatibler Produkte.

Die Duschwanne einbauen und abdichten

Wollen Sie Ihre Duschwanne richtig einbauen, darf eine fachgerechte Abdichtung nicht fehlen. Bevor Sie die Bauteile festkleben, gießen Sie etwas Wasser in den Ablauf und prüfen Sie, ob auch nirgendwo etwas herausfließt. Anschließend versehen Sie den Wannenrand mit Dichtband und Schallschutzband. Beim Einbau befestigen Sie das Dichtband mit Flüssigdichtmasse an der Wand. So verhindern Sie, dass Flüssigkeit in die Wand sickert und einen Wasserschaden verursacht.

Nur noch wenige Schritte zur neuen Dusche

Das Einbauen Ihrer Duschwanne schließen Sie ab, indem Sie sie zum Beispiel mit Porenbeton abmauern. Danach können Sie an den Außenseiten der Duschwanne Fliesen verlegen. Jetzt bauen Sie die Duschkabine nach Herstelleranleitung zusammen. Stellen Sie die Kabine auf die Wanne, richten Sie sie aus und zeichnen Sie die Position an. Am besten geht das, wenn Sie sich von einer zweiten Person helfen lassen.

Bohren Sie an den entsprechenden Stellen Löcher in die Wand und schrauben Sie die Duschkabine fest. Zuletzt bringen Sie die Türen an. Die Kabine wird nun noch mit den Fliesen an der Wand verfugt und abgedichtet. Fertig ist Ihre neue Dusche! Mit der passenden Duscharmatur wird sie zum idealen Wohlfühlort. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Regendusche oder einer Wellnessdusche für maximalen Komfort und größte Erholung?

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